Landesparteiobmann Markus Wallner präsentierte im heutigen Landesparteivorstand die Ergebnisse der Koalitionsverhandlungen mit den Vorarlberger Freiheitlichen: „Wir haben uns auf ein ambitioniertes und umfangreiches, gemeinsames Arbeitsprogramm geeinigt, das den eigenständigen Vorarlberger Weg ins Zentrum stellt. So werden wir gemeinsam den Standort Vorarlberg angesichts der aktuellen Herausforderungen weiter stärken und attraktiver gestalten, indem wir beispielsweise bürokratische Hürden abbauen. Wir wollen den Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern die richtigen Rahmenbedingungen für ein gutes Leben in einem wirtschaftlich starken, lebenswerten und sicheren Land bieten.“
Das Arbeitsprogramm „Der Vorarlberger Weg – mit Mut und Verantwortung für unser Land“ wurde einstimmig von den Mitgliedern des Parteipräsidiums und des Vorstands der Vorarlberger Volkspartei gutgeheißen. Ebenfalls einhellige Zustimmung erhielt das von Landesparteiobmann Landeshauptmann Markus Wallner präsentierte Regierungsteam mit Barbara Schöbi-Fink, Martina Rüscher, Christian Gantner und Marco Tittler als designierte Landesräte. Zudem wird die Volkspartei Harald Sonderegger wieder als Landtagspräsidenten zur Wahl vorschlagen sowie Monika Vonier als dessen Vizepräsidentin.
Vom Parteivorstand gewählt wurden auch die beiden Bundesräte, die basierend auf dem Ergebnis der Landtagswahl 2024 von der Volkspartei nominiert werden können. Neben BR Christine Schwarz-Fuchs wird in Zukunft Christoph Thoma die Interessen Vorarlbergers in der Länderkammer in Wien vertreten. Weiters wurden als Ersatzmitglieder für den Bundesrat Michael Felder aus Bregenz und Isabelle Jochum aus Tschagguns nominiert.